Aussehen: William ist mit seinen 1,80m ein recht großer junger Mann. Sein Äußeres ist locker und wirkt trotzdem immer geordnet. Er hat etwas ruhiges an sich. Und trotzdem liegt immer etwas intelligentes, fast wissendes in seinem Blick. Die blauen Augen wirken oft faszinierend auf Menschen, die seinen Anblick nicht gewöhnt sind. Seine Haare haben einen rotblonden Farbton. Bei grauem Licht oder schlechtem Wetter haben sie einen leichten grauen Schatten, sodass das mittel-helle Blond hervor kommt. Scheint die Sonne jedoch oder das Licht im Raum hat normale Helligkeit leuchten Wills Haare rot-orange wie das flammende Abendrot. Er kämmt sie meist zurück und lockert sie dann mit etwas Haarspray auf, sodass sie jeden Tag einen leichten anderen Schwung haben und trotz der Abenteuerlichkeit dieser Frisur immer ordentlich und gepflegt aussehen. Dass Wills Haare einmal fettig sind ist ausgeschlossen. Es kommt nie vor. Im Gegensatz zu manch anderen Menschen ist er hier recht diszipliniert. So wie viele rothaarige Menschen hat Will ebenfalls sehr helle Haut und seine Aufenthaltszeit in der prallen Sonne ist nur begrenzt. Dadurch trifft man ihn oft im Schatten an. Trotzdem ist er nicht besonders sonnen-scheu. Eine Viertelstunde in der Sonne genießt er schon mal. Und trotz ihrer Helligkeit weist Williams Haut keinerlei Sommersprossen auf. Nur an den Außenseiten der Unterarme tummeln sich zahlreiche der kleinen orange bis hellbraun farbenen Pigment-punkte. Sein Körper ist sportlich, hat hier und da gut trainierte Muskulatur, besitzt diese jedoch immer in Maßen, sodass Will keinesfalls zu den muskulösen Menschen gezählt werden kann, aber auch nicht schlaksig wirkt. Im Prinzip ist sein Körper die Mitte von allem, nicht zu viel und nicht zu wenig. Seine Klamotten, die er trägt, sind nicht besonders auffällig. Höchstens dadurch, dass sie ordentlich aussehen. Er trägt weder Kapuzenpullover noch Jogginghosen. Nur, wer ihn einmal überrascht, trifft ihn höchstens mal in einer Kapuzenjacke an. Doch am liebsten trägt er Poloshirts, normale Shirts, T-Shirts und lange Pullover. An Hosen trägt er Standard mäßig Jeans. Am liebsten mag er dunkle, die zur Mitte des Beins hin heller werden. Auch diese trägt er nicht zu locker, aber auch nicht eng am Bein. Er hasst enge Hosen und hat deswegen auch von der Weite der Hosen die goldene Mitte getroffen. Meist trägt er – obwohl er ihn oft nicht bräuchte – einen schwarzen ledernen Gürtel mit einer hell metallenen, schlichten Schnalle. Außerdem besitzt Will einige gut geschnittene dunkle Sakkos, die er jedoch äußerst selten trägt und nur wenn die Umstände es erfordern. Ansonsten trägt er gerne „Wellenstein“ -jacken, die ihm auch äußerst gut stehen und - zu allen Anlässen passend - legere und doch geordnet wirken. Alles in Allem besitzt Wills Kleidungsstil ein gewisses Niveau, das jedoch nicht arrogant oder gar spießig wirkt. Man merkt ihm nur an, dass er besonderen Wert auf seine Kleidung legt.
Charakter: William ist ein ruhiger und gelassener Mensch, der jedoch handeln kann wenn es die Umstände erfordern oder Gefahr im Verzug ist, und denkt blitzschnell. Seine Intelligenz ist für ihn zu einer selbstverständlichen Gabe geworden und er schöpft sie voll und ganz aus. Er kann zu jeder Situation etwas beitragen, aus dem nichts irgendwelche Formeln in den Raum werfen und die Menschen damit ganz schön nerven. Doch er hat ein außergewöhnliches Gespür dafür, wann solche Beiträge angebracht sind und wann er sie sich eher verkneifen sollte. Man muss in dieser Hinsicht einfach etwas Wohlwollen mit ihm zeigen. Andererseits kann er hervorragend alles erklären, was in dieser Welt und um ihn herum passiert, und wenn jemand mit Problemen zu ihm kommt hilft er gerne, freut sich, dass ihm jemand zuhört. Will ist gerne mit Menschen zusammen und ist für eigentlich jeden Spaß zu haben. Er ist offen für Neues und jederzeit wissbegierig. Und obwohl man denken könnte, dass ein Mensch mit 23 Jahren langsam genug vom Lernen hat, nimmt Will noch immer alles in sich auf wie ein Schwamm. Er liebt technische Geräte und Maschinen, einfach weil es ihm Spaß bringt, heraus zu finden wie sie funktionieren. Will nutzt seine Intelligenz außerdem auch bei dem was er sagt. Er denkt nach bevor er den Mund aufmacht, auch wenn er dadurch nicht verhindern kann, dass ihm hier und da doch nochmal etwas unbedacht über die Lippen rutscht. Er bereut es jedoch fast nie etwas gesagt zu haben, denn er sagt seine Meinung klar und deutlich, ist dabei jedoch darauf bedacht, den Menschen um ihn herum mit dem was er sagt nicht wehzutun. Abgesehen von den Menschen, denen er mutwillig Leid zufügen möchte, was jedoch eher selten vorkommt. Er schätzt Menschen gut ein und stellt schnell fest ob er eine Person mag oder ihr gegenüber eher abgeneigt ist. Sein Gehirn analysiert automatisch die Gefühle und Worte zwischen den Zeilen wenn er mit Menschen spricht oder verfasste Texte liest. Insofern weiß er schnell, von wem er sich eher fern halten, zu wem er eine engere Beziehung zulassen und wem er trauen kann. Frauen gegenüber ist er freundlich, offen und warmherzig. Er sieht sie als das was sie sind und nicht als irgendwelche gottähnlichen höher gestellten Geschöpfe. Er behandelt sie wie jeden anderen Menschen auch, zeigt keine Furcht oder Schüchternheit vor ihnen. Er protzt ihnen gegenüber jedoch auch nicht oder hält sich für den großen Macker. Er redet nur gerne mit ihnen und interessiert sich dafür, was sie denken. Wenn er gefragt würde hätte er auch keinerlei Einwände gegen eine Freundschaft mit einer Frau, auch wenn viele Menschen sagen, solche Arten von Beziehungen funktionierten nicht. William ist vor allen Dingen nicht auf der Suche, was man ihm deutlich anmerkt und seine Beziehungen zu Frauen deswegen locker und freundschaftlich sind, weder zwanghaft noch gewollt austestend. Er ist der Meinung es ist gut so wie es ist, und wenn er sich irgendwann in eine Frau verlieben sollte, so ist das auch in Ordnung. Will würde dieses Geschenk dankbar entgegen nehmen, aber keinesfalls auf die Suche gehen.
Stärken:
Hohe Intelligenz
Niveau-voller Kleidungsstil
Die Ruhe bewahren und trotzdem schnell handeln können
Schwächen:
Manchmal kann er die Klappe nicht halten und ihm rutscht doch noch etwas unbedacht über die Lippen. Es gibt Tage an denen das andauernd der Fall ist.
Mag zu viele Einschränkungen nicht besonders, nimmt sie aber trotzdem hin. Sehe man dies wie man wolle. Aber manchmal regt er sich über solche Einschränkungen auch auf...
Nervt seine Umgebung selten aber manchmal mit dem was er so einfach aus seiner imaginären Formelsammlung holt.
Vorlieben:
“Wellenstein“-Jacken
Sonne, obwohl er sie nicht allzu lange genießen kann.
Kontakt zu freundlichen oder humorvollen Menschen
Abneigungen:
Jogginghosen
Fettige Haare
Menschen, die ihn nicht ernst nehmen.
Hobbies:
Lernen oder das Gelernte zum Besten geben
Maschinen auseinander oder zusammen bauen
Kugelschreiber auseinander bauen wenn keine auseinandernehmbaren Maschinen in der Nähe sind.
Computertechnik
Meine Einstellung zu normalen Menschen: “Ich habe kein Problem mit normalen Menschen. Ich fühle mich nicht so anders als sie, muss man dazu wissen. Ich bin mit meiner Gabe aufgewachsen. Ich kenne es nicht anders. Und ich habe auch keinerlei schlechte Erfahrungen mit normalen Menschen gemacht, außer, dass sie sich vielleicht Gedanken darum gemacht haben, wie ich es geschafft habe vier Klassen in einem Jahr zu überspringen... Jedoch unterscheide ich zwischen normalen Menschen und der Regierung. So langsam kriege ich spitz, was diese Sache mit der Meldepflicht soll von der ich aus zuverlässigen Quellen gehört habe und bin mir meiner Sache mit normalen Menschen oder der Regierung nicht mehr so sicher. Es ist unangenehm nicht zu wissen wer um mich herum normaler Mensch und wer Regierung ist.“
Meine Fähigkeit: Wills Fähigkeit besteht aus Hyperintelligenz, großem Technikverständnis und Maschinenmanipulation. Diese sind nicht, wie man denken könnte, drei Gaben, sondern nur eine. Die Hyperintelligenz und das Technikverständnis sind lediglich Nebenfaktoren der Maschinenmanipulation. Wobei die Hyperintelligenz der bei Will wohl ausgeprägteste Zweig ist. Im Laufe der Jahre hat Will sich eine imaginäre Formelsammlung zusammen gesucht, in der sich alles befindet was er je gelernt hat. Mit Hilfe eines fotografischen Gedächtnisses kann er sich sein Leben lang merken was er einmal gesehen hat. Durch das Technikverständnis sieht Will eine Maschine, baut sie eventuell auseinander und weiß sofort wie sie funktioniert. Durch sein großes Denkvermögen schafft er es sämtliche Prinzipien der Maschinen genauestens zu verstehen. Kennt er die Funktionsweise einer Maschine erst einmal, so ist es für ihn kein Problem mehr, sie zu manipulieren. Durch bestimmte Gedankenwellen, ähnlich denen anderer Mutanten, die Dinge zum Schweben bringen, kann Will die Hebel oder Atome im Material und der Zusammensetzung der Maschinen lenken. Er lenkt die Schaltkreise, biegt hier gedanklich ein Kabel, um einen Kontakt her zustellen, bringt dort den Elektromotor zum Laufen, um die Maschine eventuell vom Fleck zu bewegen. Als Will vor einigen Monaten von Los Angeles nach New York flog fiel eines der Triebwerke aus. Will hatte die gesamte Zeit leicht auf den Motor und die Elemente der Maschine geachtet und spürte sofort als das Kabel an den Rotoren durch schmolz. Kurz geriet die Crew in Panik, das Flugzeug schwankte leicht, war aber sofort wieder auf Ebene, die Geschwindigkeit ließ nach. Will war gerade in ein gutes Buch vertieft, legte fast nebenbei gedanklich an den Rotoren den zweiten Schaltkreis um. Innerhalb von zwei Sekunden sprang die Turbine wieder an. Und Will las ungerührt weiter. Für ihn ist so etwas Normalität. Will empfindet keine besondere Anstrengung bei solchen Manipulationen. Wie schon gesagt, macht er es fast nebenbei. Auch das Lesen, welches er im Flugzeug zum Zeitvertreib betrieb, kann er relativ schnell. Er hätte das Buch in einer halben Stunde durch gehabt. Aber William findet mehr Gefallen daran, es in normalem Tempo zu lesen. Er meint immer er könne sich in normalem Lesetempo,ungefähr wie man spricht, besser in die Situationen hinein versetzen. Sieht die Szenen vor sich als wäre er mittendrin. Durch die Hyperintelligenz hat er außerdem eine besonders gute Vorstellungskraft, sodass ein gutes Buch, wie ein toller Kinofilm in 4D auf William wirkt. Kein Wunder, dass er leidenschaftlich gerne liest und das Lesen manchmal sogar dem Kino vorzieht. Logisch. Wer tauscht schon nicht gerne 2D gegen 4D? Will kann folglich wirklich nicht sagen, er habe nur Nachteile an seiner Mutation. Im Gegenteil. Er geht voll und ganz darin auf. Und trotz seiner guten „4D-Künste“ kann er sich ein Leben ohne seine Gabe nicht mehr vorstellen. Aber auch er kennt Situationen in denen er einfach mal das Gehirn ausschaltet. Trotz der Umfangreiche seiner Gabe oder Mutation, werden seine sozialen Kompetenzen in keiner Weise davon eingeschränkt. Er fühlt wie jeder andere auch, kann lieben, hassen, bewerten, Freundschaften schließen, verachten, Gefallen empfinden. Nur mit etwas mehr Intelligenz als Andere.
Vorgeschichte: William wurde in eine normale Welt geboren. Sein Vater besaß einen hervorragenden Job an der New Yorker Börse und verdiente so viel, dass seine Frau bei der Geburt ihres Sohnes aufhörte zu arbeiten und von dort an nur noch Hausfrau und Mutter war. William besuchte keinen Kindergarten und keine Vorschule. In beiden Einrichtungen absolvierte Will ein Probejahr und hatte mit gerade mal 4 Jahren innerhalb von einem Monat alles soziale und allgemeine Wissen erlernt, dass er nur erlernen konnte. Die zweite Hälfte des Probejahres langweilte sich Will so sehr, dass die Betreuerin Wills Mutter bereits empfahl, den Jungen vorzeitig einzuschulen. Zuerst war Samanta Following skeptisch, wagte dann jedoch den Sprung und schickte Will in die Schule, wo die Lehrer nur einen Satz für Samanta hatten: „Sie sollten den Jungen die nächste Klasse überspringen lassen.“ Und als die nächste Klasse übersprungen war hieß es wieder: „Sie sollten den Jungen die nächste Klasse überspringen lassen.“ Will sog das Wissen in sich auf als sei er ein schwarzes Loch. Mit sieben Jahren kam er auf die High School. Die meisten seiner Klassenkameraden frotzelten ihn anfangs aufgrund seines Alters, Will wurde Opfer massiver Mobbing-attacken. In ihm wuchs der Wunsch ihnen die Sprache verschlagen zu lassen. Und so brachte er mit elf Jahren die High School hinter sich, mit Auszeichnung und einem Artikel in der New York Times. Will war stolz auf seine Leistung, während seine Mutter immer besorgter wurde. Besonders als, nachdem der Artikel in der Zeitung draußen war, ein dubioser Unbekannter bei Followings zuhause anrief und meinte, William stünde unter Beobachtung. Zu dieser Zeit schrillten bereits die Alarmglocken bei Samanta und sie zog ihren Ehemann Josh Arthur zu Rate. Sie waren sich einig, ihrem Sohn sagen zu müssen, was er war und warum er so war wie er war. Also erfuhr William im Oktober 1998, dass er ein Mutant war. Im Grunde hatte er Glück, dass seine Eltern wussten was er war und nicht Angst vor ihrem eigenen Sohn bekamen, so wie es viele Eltern tun, wenn sie erfahren, dass ihre Kinder Mutanten sind. Williams Vater Josh war ebenfalls ein Mutant. Samanta hatte ihn in diesem Wissen geheiratet. Bisher hatten sie es geschafft, die Familie aufrecht zu erhalten, Joshs Fähigkeiten waren geheim geblieben. Aber nun, da irgendjemand wusste, dass Will anders war, geriet die Familie in Gefahr. Josh und Samanta erzählten ihrem Sohn von einer Meldepflicht, von der sie jedoch auch nicht all zu viel wussten. Wäre Will nicht damals schon so intelligent gewesen hätte diese gesamte Unterredung mit seinen Eltern verwirrend auf ihn gewirkt, so nahm er jedoch alles gelassen hin. Seine einzige Frage war: „Aber es bleibt doch trotzdem alles wie vorher, oder?“ Samanta lächelte, nickte. „Natürlich.“ Also lebte Will weiter, in der Gewissheit, dass er anders war. Aber er kam gut mit dieser Tatsache zurecht, lebte und entwickelte sich wie jeder andere Junge auch. Und wie jeder andere auch hatte er in der Pubertät seine Ausbrüche, beschimpfte seine Eltern und suchte das Mutantendasein als Sündenbock für alle möglichen Kleinigkeiten über die er sich aufregte. In dieser Zeit kaufte Samanta fast täglich eine neue Kaffeemaschine. Aber auch Waschmaschine, Trockner und Computer litten sehr unter Wills Wutanfällen. Die Familie gewöhnte sich an, ihre Daten immer auf Massenspeichergeräten abzulegen, weil sonst jedes Mal alles verloren ginge wenn Will den PC wieder zerstörte. Selbst das Tür abschließen funktionierte nicht. Doch mit der Zeit verlor William das Interesse und den Gefallen an der Zerstörung seiner Umgebung. Mit sechzehn Jahren, als er gerade seinen Harvard-abschluss mit Auszeichnung hinter sich gebracht hatte, wurde es wieder ruhiger in der kleinen Familie. Aus Langeweile, da er offiziell in seinem Alter noch keinen Job fand, machte Will noch drei weitere Abschlüsse. Zwei davon in England, sodass er ein wenig von der Welt zu sehen bekam. Er distanzierte sich merklich von seinen Eltern, begann sein eigenes Leben zu leben und zog mit 17 Jahren aus. Eines Tages verschwand Josh spurlos. Samanta und Will teilten die Vermutung, dass die Regierung doch dahinter gestiegen war, dass Josh sich nicht gemeldet hatte. Seitdem galt sein Vater als verschollen und alsbald nannte man ihn offiziell tot. Das Vermögen fiel auf Samanta zurück. Diese jedoch wurde krank. Das Schicksal ihres Mannes machte ihr schwer zu schaffen und selbst Will konnte ihr die Lebensfreude nicht zurück geben. In dieser Zeit lernte er was es hieß, sensibel zu sein. Er kümmerte sich um seine Mutter, wie es kein anderer besser hätte tun können. Und immer hatte Samanta ein trauriges aber doch gutmütiges Lächeln für ihn übrig. Kurz vor ihrem Tod riet sie Will, er solle sich bei der Regierung melden. Sie drückte ihm einen Zettel mit einer Adresse in die Hand. Es solle ihm nicht so ergehen wie seinem Vater. Alles war besser , auch die Überwachung des Staates, als irgendwann spurlos zu verschwinden. Wer wusste was sie mit den Mutanten anstellten, die sie heimlich verschwinden ließen? William fiel der Abschied von seiner Mutter schwer, auch wenn er sich schon lange darauf vorbereitet hatte sie zu verlieren und gelernt hatte sein eigenes Leben zu leben. Er erbte ein annehmbares Vermögen, das ihm erlaubte, nachdem seine Mutter beerdigt war und alles offizielle erledigt war, ein Auslandsjahr anzutreten. Als er mit 22 Jahren zurück kehrte fiel ihm die Adresse der Regierung und die Bitte seiner Mutter wieder ein. Nach langem Überlegen versuchte Will das Positive in der Zukunft zu sehen und meldete sich. Von nun an wurde er verfolgt. Er hätte vorher nicht gedacht, dass die Regierung so hartnäckig sein würde. Es hielt ihn nicht lange an einem Ort. Er reiste durch die gesamte USA, schlug hier einen Haken, verschwand dort mal direkt vor der Nase der Agenten, die ihn beschatten sollten. Nun, mit 23 Jahren ist er zurück in seine Heimatstadt New York gekehrt. Er ist es Leid auf der Flucht zu sein, auch wenn ihm diese äußerst leicht viel. Der Gedanke, immer fort zu müssen ist ihm einfach lästig.Was er in New York sucht ist ihm selbst nicht klar, kann er hier doch besonders leicht geschnappt werden. Vielleicht Erlösung? Er ist in dieser ganzen Zeit erwachsen geworden. Er ist nicht mehr der 14-Jährige der alles in seiner Umgebung zerstört. Er hat seine Vergangenheit hinter sich gelassen und geht seiner Zukunft mit Optimismus entgegen, eine Stärke, die sein Überleben seit jeher gesichert hat.
Meine Familie: [i]Mutter: Samanta Following, geb.Steward (tot) Vater: Josh Arthur Following Keine Geschwister.
Ich habe die Regeln gelesen, akzeptiere sie und werde sie einhalten. Wenn ich dies nicht tue, kann und werde ich die Konsequenzen tragen. [x] Ja [ ] Nein
Regeln gelesen und vom Team kontrolliert. Edit: Levi Stevens, 04.07.2011 - 16:21
Sonstiges:...
Zuletzt von William Following am Mo Jul 04, 2011 1:53 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet